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Assistive Technologien, Barrierefreiheit, Inklusion

Susanne Böhmig
Wilhelmstraße 52
10117 Berlin
berlin@barrierefrei-kommunizieren.de
Fon 030 979913-195 
Mobil 0151 42 66 18 97

Grundlagenworkshop digitale Barrierefreiheit: Was jede*r tun kann für digitale Teilhabe!

Barrierefreie Programmierung ist die Grundlage einer barrierefreien Webseite - genauso wichtig ist jedoch die grafische Gestaltung, die Strukturierung und sprachliche Gestaltung der Inhalte, die Navigation mittels Menüführung, Überschriften und Links sowie die Bereitstellung von Alternativen für Videos und Audios. Hier setzt der Workshop an und zeigt, was jede*r - ganz ohne Programmierkenntnisse - selbst für die Barrierefreiheit von digitalen Inhalten tun kann. Der Workshop ist sehr praxisorientiert: Es werden Tipps, Methoden und Tools vermittelt, mit denen die Barrierefreiheit einfach überprüft bzw. abgeschätzt werden kann.  

Inhalte:

  • Grundprinzipien digitaler Barrierefreiheit: Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit, (Robustheit)
  • Wahrnehmbarkeit: Alternativtexte für Bilder, Untertitel und DGS-Videos, Farben, Kontraste und Schriften
  • Verständlichkeit: Leichte Sprache und digitale Barrierefreiheit im Verhältnis zu gendergerechter Sprache, Vorlese-Tools
  • Bedienbarkeit: Tastaturbedienbarkeit durch Überschriften und Links
  • Barrierefreie Dokumente: Von Word zu PDF

Zielgruppe des Workshops sind Zuständige für die Online-Kommunikation in Einrichtungen (z. B. Redakteure, Grafiker, Konzepter) und alle, die wissen wollen, was sie selbst tun können, um digitale Inhalte - z. B. Webseiten, Beiträge in sozialen Medien, Publikationen - zugänglich zu gestalten - ganz ohne Programmierkenntnisse! Die Teilnehmenden können nach dem Workshop einschätzen, ob ihr digitales Angebot grundlegend barrierefrei ist bzw. wo nachgebessert werden muss. 

Für Jugendliche und junge Menschen gibt es eine vereinfachte Workshop-Variante: Hier zeigen wir insbesondere, wie man z. B. Beiträge in sozialen Medien möglichst einfach barrierefrei gestalten kann - durch Alternativtexte für Bilder, Untertitel für Videos und Gestaltungstipps.

Assistive Technologien für Menschen mit Behinderung

Assistive Technologien unterstützen Menschen mit Behinderung beim Zugang zu digitalen Medien und ermöglichen barrierefreie Kommunikation. Wir geben einen Überblick über technische Möglichkeiten: Im Erlebnisparcours in der Wilhelmstraße 52 oder mit einigen Geräten vor Ort beim Auftraggeber können assistive Technologien selbst ausprobiert werden. Online wird das Barriere-Bingo eingesetzt. 

Beispiele: 

  • Steuern und Bedienen: Kopf- und Augensteuerung, Tasterbedienung
  • Sehen: Vergrößerung, Braillezeile und Screenreader
  • Lesen: Vorlese-Tools
  • Kommunizieren: Sprache-zu-Text- und Text-zu-Sprache-Anwendungen, Unterstützte Kommunikation 

Ein Fokus liegt auf dem Ausprobieren von kostenfreien bzw. günstigen Apps sowie der Bedienungshilfen für Menschen mit Behinderung. Diese findet man in den Einstellungen aller Betriebssysteme (Windows, iOS, Android, Mac). So lässt sich digitale Teilhabe einfach und niedrigschwellig voranbringen.  

Neben Überblicksveranstaltungen zu assistiven Technologien bieten wir auch vertiefende Schulungen zu einzelnen Tools und Anwendungen an, z. B. für Menschen mit Seh- und Hörbehinderung bzw. Leseschwierigkeiten. 

Schnelle (KI)-Tools für Teilhabe - Lesen, Schreiben, Kommunizieren für alle!

In diesem Online-Workshop gibt es einen Überblick über einfache Tools für verschiedene Behinderungen bzw. Einschränkungen. Diese können in einer praktischen Phase kennengelernt und in Bezug auf die eigene Arbeit bewertet werden. Der Workshop richtet sich z. B. an Ausbilder*innen von Teilnehmenden mit Lese- und Schreibschwierigkeiten, Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit oder Bildungseinrichtungen, die ihre Angebote inklusiver gestalten wollen. 

Was die Tools können: 

  • (Gedruckten und digitalen) Text vergrößern, vorlesen, optisch anpassen bzw. übersetzen lassen, wenn man selbst nicht (gut) lesen kann – z. B. weil man Leseschwierigkeiten oder eine Sehbehinderung hat. 
  • Gesprochenen Text in schriftlichen Text umwandeln, wenn man nicht gut hört - ob in der direkten Kommunikation, in der Videokonferenz, für Untertitel und Transkripte.
  • Text diktieren, wenn man nicht schreiben kann. 
  • Das Smartphone zur eigenen Stimme werden lassen, wenn man nicht sprechen kann. 
  • Schwierige Texte in einfache Sprache umwandeln. 
  • Bilder beschreiben, wenn man nicht sehen kann.

Was vor 20 Jahren Zukunftsmusik und vor 10 Jahren eine teure Spezialtechnologie war, gibt es heute oft als kostenfreie, einfach bedienbare App fürs Smartphone oder Tablet. Viele Funktionen lassen sich über die Bedienungshilfen in den Einstellungen der jeweiligen Geräte (iOS oder Android) aktivieren. Einige Funktionen basieren auf Künstlicher Intelligenz (KI) - sind diese KI-Werkzeuge schon jetzt so gut, dass sie wirklich eine echte Hilfe sein können? Auch darüber wollen wir im Workshop diskutieren.
 

Behinderung in Wort und Bild: Alle erreichen mit Kommunikation auf Augenhöhe

Was “darf” ich sagen? Wie spreche ich Menschen mit Behinderung an oder adressiere sie in der Ausschreibung meiner Bildungsangebote “auf Augenhöhe”, ohne - unbeabsichtigt - diskriminierende Sprache zu reproduzieren? Darüber herrscht oft Unsicherheit. Ziel des Workshops ist, Bildungsanbietern Hintergrundwissen an die Hand zu geben. Das passiert über eine Reflexion von “Bildern in den Köpfen” in Bezug auf das Thema Behinderung und Ableismus. Dabei geht es nicht um Denkverbote oder pauschale Richtig-Falsch-Urteile, sondern es soll aufgezeigt werden, dass diskriminierende Sprache und (unbewusster) Ableismus viel mit internalisierten Stereotypen zu tun haben: Diese haben wir ALLE und die Ursachen finden wir u. a. in der Geschichte und in den (immer noch) separierten Lebenswelten von Menschen mit und ohne Behinderung in Schule, Bildung, Beruf und Freizeit. Bestimmte Denkmuster drücken sich u. a. in der Sprache aus, aber auch darin, wie Behinderung in den Medien - z. B. in Bildern - dargestellt wird. Sich diese Denkmuster über eine Reflexion unserer Sprache oder über die Analyse von Behinderungsdarstellungen in den Medien bewusst zu machen und zu reflektieren, ist ein erster Schritt in Richtung Abbau diskriminierender, ableistischer Strukturen in Bildungskontexten und für eine „Kommunikation auf Augenhöhe“.

Der Workshop ist so aufgebaut, dass wir uns gemeinsam anschauen und diskutieren:

  • sprachliche Ausdrücke rund um das Thema Behinderung (z. B. “behindert, Behinderung, Handicap, Mensch mit Behinderung vs. behinderter Mensch" - was darf ich sagen? Warum ist “taubstumm” ein No-Go? u. a. m.)
  • die mediale Darstellung von Behinderung in Bildern

Um das Verständnis zu vertiefen, gibt es Hintergrundwissen zu:

  • Aktivismus und Behindertenrechtsbewegung
  • exemplarische Diskurse und Debatten, z. B. rund um Gehörlosigkeit
  • Begriffe Ableismus, “Inspiration Porn” und “kulturelle Aneignung” im Kontext Behinderung

Im Workshop gibt es ergänzend Tipps zu Quellen und Materialien (Videos, Artikel, Broschüren etc.), die das Verständnis vertiefen und praktische Tipps für eine gute Kommunikation rund ums Thema Behinderung geben.

Apps für inklusives Lernen und kreative Medienarbeit

Es gibt zahlreiche Apps, die Kinder mit Lernschwierigkeiten bzw. Förderbedarf beim Lernen unterstützen können - zum Beispiel für barrierefreie Leseförderung oder im Bereich Mengen, Zahlen, Rechnen. Unsere Publikation “Apps für inklusives Lernen und kreative Medienarbeit” stellt eine Auswahl dieser Apps vor, die Integrationserzieher*innen der tjfbg bei barrierefrei kommunizieren! für ihre Förderarbeit leihen können. Der Workshop richtet sich darüber hinaus an alle Interessierten. Ausgewählte Apps werden vorgestellt und können in Kleingruppen ausprobiert und vor dem Hintergrund der eigenen Arbeiten bewertet und diskutiert werden. 

Die vorgestellten Apps decken folgende Bereiche ab:

  • Lesen, Schreiben, Sprechen (Grafomotorik-Apps, Erstes Schreiben und Rechtschreibtraining, Methode „Frühes Lesen“, Sprachförderung)
  • Mengen, Zahlen, Rechnen (Grundlagen im Bereich pränumerisches Denken, Herausbildung eines stabilen Mengenbegriffs bzw. die zuverlässige
  • Zuordnung von Menge und Zahl, erstes Rechnen in Zahlenräumen bis 100 mit Visualisierungshilfen)
  • Lernspiele für Taster und Touch (zugänglich für Kinder mit schweren Körperbehinderungen, die eine extern angeschlossene Taste nutzen)
  • Assistive Apps für Lernende mit Lese- und Schreibschwierigkeiten
  • Apps für die kreative Medienarbeit

Weitere Infos zur Publikation “Apps für inklusives Lernen und kreative Medienarbeit”

behindert wird man (nicht) - Sensibilisierungsworkshop (nicht nur für Kinder)

Die Teilnehmenden setzen sich in diesem Workshop mit dem Thema “Behinderung” auseinander. Sie diskutieren und fragen sich dabei:

  • Was für (Menschen mit) Behinderungen kenne ich - in der Familie, Schule, Nachbarschaft etc. (körperliche, geistige, Sprach- und Sinnesbehinderung)
  • Wie gehe ich mit dieser (Person mit) Behinderung um? Wie fühle ich mich im Umgang mit dieser (Person mit) Behinderung? Was kann ich vielleicht selbst tun für einen “Umgang auf Augenhöhe” mit dieser Person?

Die Teilnehmenden lernen im Workshop ganz praktisch kennen: 

  • (technische) Hilfsmittel (z. B. Rollstuhl; “Talker” (= iPad als Sprachausgabegerät); App, die Bilder beschreibt) 
  • alternative Kommunikationsformen (z. B. Kommunikation mit Symbolen, Gebärdensprache, Fingeralphabet)
  • bauliche Elemente für Barrierefreiheit in der Umwelt (z. B. abgesenkte Bordsteine, Blindenleitsystem, akustische Ampelsignale, Aufzug)

Die Teilnehmenden erfahren dabei:

Die Teilnehmenden sollen auch: 

  • Spaß haben - über den Einsatz spannender digitaler Tools und über zu lösende Aufgaben an den Stationen.
  • Über den Spaß etwaige Berührungsängste gegenüber dem (häufig negativ besetzten) Thema “Behinderung” abbauen! (Behinderung ist “peinlich”, Schimpfwort etc.)

Die Workshop-Inhalte und -materialien werden auf das Alter der Teilnehmenden zugeschnitten, z. B. für Kinder in der Grund- und weiterführenden Schule, für Freiwillige, Auszubildende und Studierende. 

Barrierefreie Dokumente erstellen: Von Word zu PDF

Blinde Menschen erfassen digitale Dokumente mit einem Screenreader über Sprachausgabe und/oder eine Braille-Zeile. Digitale Dokumente wie Word und PDF müssen dafür barrierefrei erstellt werden. Im Workshop wird praktisch gezeigt, wie sich Microsoft-Word-Dokumente barrierefrei erstellen lassen. Diese lassen sich in barrierearme PDFs umwandeln. 

Im Workshop arbeiten wir mit dem Programm Microsoft Word und erstellen damit ein barrierefreies Dokument, welches in ein barrierearmes PDF umgewandelt wird. Der Workshop ist sehr praxisorientiert: Die Teilnehmenden setzen die einzelnen Schritte zur Erstellung eines barrierefreien Dokuments an einem Beispieldokument um. Typische Fehler und Fehlermeldungen der Barrierefreiheitsprüfung werden ebenfalls anhand von Beispieldokumenten besprochen (auf Wunsch eigene Dokumente). 

Inhalte des Workshops:

  • Grundlagen digitaler Barrierefreiheit: Was bedeutet Barrierefreiheit in Bezug auf digitale Dokumente? Rechtliches
  • Schritt für Schritt: Vom barrierefreien Word zum PDF - Metadaten, Überschriften, korrekter Einsatz von Formatvorlagen, Alternativtexte und Tabellen. 
  • Barrierefreiheitsprüfung: Fehlermeldungen und Grenzen.
  • Als PDF speichern
  • PowerPoint: Ergänzungen

Bei Bedarf kann das Thema “Barrierefreie Publikationen mit PowerPoint” besprochen werden: Mit PowerPoint lassen sich auch einfache Layouts barrierefrei umsetzen - z. B. für Flyer, Plakate, Publikationen - ohne dafür ein teures Grafikprogramm besitzen zu müssen oder anwenden zu können. 

Wie man barrierefreie Flyer und Publikationen mit PowerPoint gestaltet, haben wir hier beschrieben.  

Komplizierte Layouts und Formulare, für die eine Nachbearbeitung mit dem kostenpflichtigen Programm Adobe Acrobat Pro nötig wäre, sind nicht Teil der Schulung. 

Einführung in die Unterstützte Kommunikation (UK)

Unterstützte Kommunikation (UK) bezeichnet alle Hilfen, um die Kommunikation von Menschen ohne (verständliche) Lautsprache zu fördern. Das können Gebärden, Bildkarten und technische Hilfen sein: Mit schrift- oder symbolbasierter Kommunikationssoftware werden Computer und Tablets zu sogenannten "Talkern". Der Workshop bietet einen Einstieg in das Thema und stellt Apps für die symbol- und schriftbasierte UK vor.

In einem praktischen Teil kann mit der einfach bedienbaren App Book Creator ein einfaches E-Book mit Bildern und Sprachaufnahmen erstellt werden. Auf diese Weise erstellte "Ich-Bücher" und einfache Tagebücher bieten auch Menschen ohne Lautsprache eine Chance, von sich und ihrem Alltag zu erzählen.

Der Workshop kann außerdem auf die Bedarfe unterschiedlicher Zielgruppen zugeschnitten werden (z. B. Unterstützte Kommunikation im Krankenhaus).

Assistive Technologien

Assistive Technologien unterstützen Menschen, die nicht (gut) sehen, lesen, hören, sprechen und verstehen können oder die motorische Einschränkungen haben, bei der Bedienung digitaler Medien, beim Zugang zu Informationen und bei der barrierefreien Kommunikation. Beispiele für assistive Technologien sind Kopfsteuerung, Vorlesetechnologien, Vergrößerungsfunktionen oder Sprachgeräte. Auch Lernsoftware und Apps mit assistiven Funktionen, die individuelle Lernbedürfnisse berücksichtigen, gehören dazu.

Unser Angebot:

  • Workshops, Infos und Publikationen rund um assistive Technologien für alle Interessierten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erlebnisparcours mit assistiven Technologien zum Ausprobieren sowie auf assistiven Apps, Bedienungshilfen und Funktionen, die bereits in Geräte integriert sind. So wird niedrigschwellig Unterstützung möglich. 
  • Workshops, Beratung und Medienverleih für die Integrationserzieher*innen der tjfbg gGmbH sowie berlinweit für förderpädagogische Fachkräfte rund ums Thema assistive Apps für inklusives Lernen. Einen Einstieg in das Thema sowie einen Überblick über die Apps, die über unseren Verleih zur Verfügung stehen, bietet unser App-Katalog.
  • Beratung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung zu assistiven Technologien mit der Möglichkeit, assistive Technologien auszuprobieren (berlinweit).
     

Barrierefreiheit

Voraussetzung dafür, dass Nutzer*innen assistiver Technologien digitale Informationen erfassen können, ist die barrierefreie Gestaltung von Webseiten, Dokumenten und Beiträgen in sozialen Netzwerken. Neben der Programmierung gibt es auch bei der Erstellung der Inhalte einiges zu beachten: Dabei geht es z. B. um das Verfassen von Alternativtexten für Bilder, die grafische Gestaltung, die Erstellung von Untertiteln und Transkripten für Videos und Audios sowie die Strukturierung und Formatierung von Inhalten.

Unser Angebot:

  • Grundlagen-Workshops zur digitalen Barrierefreiheit - was alle dazu beitragen können. Im Mittelpunkt steht die Perspektive von z. B. Öffentlichkeitsarbeiter*innen, Online-Redakteur*innen und allen, die für die Publikation digitaler Inhalte verantwortlich sind. Der Workshop ist praxisorientiert und gibt Instrumente und Tipps an die Hand, mit denen alle die Barrierefreiheit ihrer digitalen Inhalte einschätzen und verbessern können.
  • Workshops zum Thema barrierefreie Dokumente: Von Word zu PDF. Anhand von Word-Dokumenten werden die wichtigsten Schritte für die Erstellung barrierefreier Dokumente vermittelt, die von blinden Menschen mit einem Screenreader erfasst werden können.

Inklusion

Inklusion ist ein Menschenrecht! Doch manchmal gibt es wenig Wissen und dafür Vorbehalte. Das wollen wir mit unseren Workshops rund um Behinderung ein Stück weit ändern.

Unser Angebot:

  • Sensibilisierungsworkshop (auch für Kinder), Themen: Kommunikationsbedürfnisse von Menschen mit Behinderung, Barrierefreiheit, spannende assistive Technologien.
  • Reflexionsworkshop „Bilder von Behinderung“: Die Darstellung von Behinderung in den Medien spiegelt, wie die Gesellschaft über Behinderung denkt - und zeigt so, wie weit wir auf dem Weg hin zu einer inklusiven Gesellschaft sind. Ein Workshop für alle, die über das Thema nachdenken wollen und sich für eine inklusive Öffentlichkeitsarbeit interessieren.